Freitag, 12. Dezember 2014

Änderungsantrag der Spd Grüne an 12 12 14

Bei folgenden Änderungsantrag sieht die Region Hannover es so, das der letzte Satz aussagt das erst der Neubau geprüft wird und danach erst Alternativ der Umbau der Kliniken Burgwedel und Lehrte.

Für mich heißt der Satz, das beide Varianten gegeneinander gleichzeitig abgewägt werden und die Günstigere genommen wird.

Wir haben hier die Versorgung von ca. 115000 + Bürger der Region Hannover in kleinen Orten sicherzustellen. Diese Versorgung soll über eine neue Klinik mit längeren Anfahrtszeiten oder über zwei Kliniken mit  kürzeren Anfahrtszeiten erfolgen. Diese 2 Kliniken liegen jeweils direkt an der A7 und A2. Der Neubau liegt nicht in der Nähe der Autobahnen.

Die Anfahrt liegt jetzt bei 28 Minuten Maximum, bei den Bau einer zentralen Klinik wird sich die Anfahrtsweg verlängern und je nach Lage wird 1 Gebiet in der Region Hannover sehr schlecht versorgt werden. Das heißt es ist mit einen Anfahrtsweg von 28 + X Minuten zu rechnen für ein bestimmtes Gebiet. 


Das ist die Vorlage 2048 Ziffer 7 

7. Die Gesellschafterversammlung trägt die Empfehlung der Geschäftsführung und der Arbeitsgruppe für ein gemeinsames Versorgungskonzept der Standorte Großburgwedel und Lehrte - wie im Konzept Medizinstrategie Version 3.0 beschrieben - mit. Vor diesem Hintergrund hat der Aufsichtsrat die Geschäftsführung um einen Konzeptentwurf für einen förderfähigen Neubau insbesondere mit dem Kernspektrum Innere Medizin mit Fokus Kardiologie, Gastroenterologie, Nephrologie und Geriatrie, Allgemein- und Viszeral-, Unfallchirurgie und Urologie sowie Gynäkologie und Geburtshilfe gebeten. Die Gesellschafterversammlung schließt sich dabei der Empfehlung an, insbesondere die Altersmedizin (Akut und Reha) zu stärken. Der Prüfprozess für den Krankenhausneubau erfolgt ohne standortbezogene Vorfestlegungen.
Zu Ziffer 7 der Vorlage 2048 wird durch den ÄaA 2155 der Beschlusstext um  folgenden Satz  ergänzt:

Im Rahmen des Konzeptentwurfs für einen förderfähigen Neubau im Osten von Hannover wird ebenfalls geprüft, inwieweit die Häuser Großburgwedel und Lehrte an ihrem jeweiligen Standort für den Fall der Nichtumsetzung der Neubauvariante so weiterentwickelt werden können, dass sie unter dem Aspekt der Wirtschaftlichkeit, Förderfähigkeit und Versorgungsqualität zukunftsfähig sind. Die Kosten für beide Varianten sind zeitgleich zu ermitteln und gegenüber zu stellen.

Der Anträge 2048 und 2155 sind beide beschlossen worden. Der Änderungsantrag 2155 sowie die BDS 2048 gingen durch mit den stimmen der Grünen und Spd . 

Ich bin unter Twitter auf  @PiratenBurgdorf zu erreichen, ich brauche eine Rückmeldung. 

Bis dann
LG von Jürgen Hey

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