Hallo,
Ich bin in der Piratenpartei auf der Politischen Ebene (RegionHannover)
und seit kurzem auch auf der Vorstandsebene (2 Vorsitzender des
Regionsverbandes Hannover) tätig. Ich kann jetzt also auf beiden Ebenen
bei Problemen oder Anfragen helfen.
Durch die Tätigkeit auf beiden Ebenen bin ich auch verstärkt für die
Pressearbeit als Beispiel tätig. Aber das hat sich alles erst jetzt bei
der Aufgabenverteilung ergeben. So wie weitere Arbeitsfelder.
Ich bin aber wie gewohnt auch als Regionsabgeordneter bei Problemen für
Sie da. Ob das jetzt der Suedlink ist (beide Tätigkeiten) oder der
Bahnhof und die Zugdurchfahrten der Güterzüge ohne Ansage. Ich bin für
Sie da und stehe Rede und Antwort.
Bis dann
LG von Jürgen Hey
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Montag, 20. April 2015
Donnerstag, 9. April 2015
Solidaritätserklärung mit den Beschäftigten bei UPS in Langenhagen
An den Regionspräsidenten
Und die Fraktionen
Im Hause
Hannover, 09.04.2015
Antrag gemäß § 8 der Geschäftsordnung
In den Ausschuss für Wirtschaft
und Beschäftigung
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am 30.04.2015
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In den Regionsausschuss
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am 05.05.2015
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In die Regionsversammlung
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am 12.05.2015
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Solidaritätserklärung mit den Beschäftigten bei UPS in
Langenhagen
Antrag zu beschließen:
Die
Regionsversammlung zeigt sich solidarisch mit den Beschäftigten bei UPS in
Langenhagen und unterstützt die ver.di-Betriebsratsliste „Frischer Wind“ in
ihren Bemühungen, zu den Betriebsratswahlen antreten zu können.
Begründung:
Der
Paketdienstleister United Parcel Service (UPS) muss sich zunehmend öffentlicher
Kritik stellen. In Langenhagen ist prekäre Beschäftigung in einer Art und Weise
organisiert, dass es höchste Zeit wird, dass ein von der Geschäftsführung
unabhängiger Betriebsrat die Rechte der Beschäftigten in vollem Umfang
wahrnimmt. In der Niederlassung Langenhagen arbeiten rund 70 Prozent der
Beschäftigten in Teilzeit. Die meisten Arbeitskräfte haben nur Verträge über 17
Wochenstunden. Damit das Geld zum Leben reicht, leisten die Beschäftigten
regelmäßig Mehrarbeit. Diese gewährt die Geschäftsführung aber nur jenen
Mitarbeitern, die nicht krank werden und sich angepasst verhalten.
Neueinstellungen erfolgen meist nur auf 17-Stunden-Basis. Das Unternehmen
verweigert einerseits immer wieder schon beschäftigten Mitarbeitern, die mehr
arbeiten wollen, ihre Arbeitszeit aufzustocken, nimmt andererseits aber
Neueinstellungen vor. Nach dem Teilzeit- und Befristungsgesetz verhält sich UPS
damit gesetzeswidrig. Gewerkschafter wollten mit der Liste „Frischer Wind“ zu
den Betriebsratswahlen antreten, wurden aber mit unlauteren Mitteln
ausgebremst. ver.di hat die Betriebsratswahl angefochten. Die Geschäftsführung
bekämpft Kritiker gezielt mit Abmahnungen, die bisher stets vom Arbeitsgericht
kassiert wurden. Politiker, Arbeitsorganisationen und Kirchen kritisieren das
Geschäftsgebaren des Logistikkonzerns. Mit Solidaritätsbotschaften unterstützen
sie die Beschäftigten. Das sollte auch die Regionsversammlung tun.
Mit freundlichem Grüßen
Michael Fleischmann
Schulsozialarbeiter in der Region Hannover
An den Regionspräsidenten
Und die Fraktionen
Im Hause
Hannover, 09.04.2015
Anfrage zur schriftlichen
Beantwortung gem. § 9 der Geschäftsordnung
Schulsozialarbeiter in der Region Hannover
Sachlage:
In den
vergangenen Jahren hat der Bund ein Netz von Sozialarbeitern für lernschwache
Schüler aufgebaut. Dieses droht laut Berichten des Online-Magazins Focus
zunehmend zu zerbröckeln, weil die Länder ihrer Pflicht zur dauerhaften
Weiterbeschäftigung nicht mehr nachkommen.
Vor diesem Hintergrund fragt die
Gruppe LINKE & PIRATEN
1. Wie viele Sozialarbeiter sind an
den von der Region beaufsichtigten berufsbildenden Schulen beschäftigt?
1.1. Wie
viele Schüler kommen in den berufsbildenden
Schulen auf einen Sozialarbeiter?
2. Wie viele Sozialarbeiter sind an
den von der Region beaufsichtigten Förderschulen beschäftigt?
2.1.
Wie ist der Verteilungsschlüssel von Sozialarbeitern auf die Anzahl der Schüler
in den Förderschulen, die sich in der Zuständigkeit der Region befinden?
Mir freundlichem Gruß,
Hans-Jürgen Hey (stellv. Vorsitzender)
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Antwort
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